23. Juni 2010 - Madeira

Tagwache! Das Hochhaus vis-a-vis präenstiert sich in der Morgensonne. Ein Ruhetag auf Madeira.

Ruhetag? Nein, nicht ganz. Mit dem Mietwagen machen wir uns auf und erkunden die Blumeninsel.

Betonmischer. An allen Ecken und Enden wird gebaut.

Das ist an der einen oder anderen Stelle auch bitter nötig.

Wie dieser Sattelschlepper die Serpentinen hoch geschafft hat, ist mir nicht klar.

Ein Tummelplatz für Stromer.

Hier gibt es einfach zu viele Oberleitungen.

Wohnen mit Sender / Empfänger.

Wohnen in der Villa.

Wohnen auf dem Schleudersitz.

Wohnen mit Aussicht.

Wohnen am Abgrund.

Passhöhe. Aussichtspunkt auf 1'007 Meter über Meer.

Wir haben den Aussichtspunkt erreicht.

Geschäftsidee: Souvenierladen auf der Passhöhe.

Figuren, Schalen, Teller, Glocken, Pullover, Wolldecken ...

... Weine, Öle, Nüsse, Kuchen sorgen für Umsatz.

Wo Touristen sich verweilen, da stapelt sich der Abfall. Leider.

Adrian in den Blumen.

David vor der Handycam.

Über diese Passstrasse sind wir hochgefahren. In einer halben Stunde werden wir den gleichen Weg wieder herunter fahren.

Welchen Weg sollen wir bloss wählen?

Dier erstbeste Wahl ist nicht immer die beste. Diese Strasse war die falsche Wahl und endet in einer Sackgasse.

Wir finden die richtige Strasse und erreichen eine Stunde später Ribeira Brava am Meer. Hier muss das Flussbett erweitert werden, um beim nächsten Hochwassser Überschwemmungen zu vermeiden.

Neben grossen Felsen im Meer ...

... der typische dunkle Steinstrand Madeiras.

Weniger optimal zum Barfuss laufen.

Ribeira Brava. Hier gibts noch jede Menge Fussball WM T-Shirts zu kaufen.

Ribeira Brava. Die alte Garde beim Spiel.

Ribeira Brava. Taxistand. Wir fahren mit dem Mietwagen nach Funchal zurück.